Noch immer gibt es viele Unternehmen, die auf ihren Websites keine Landingspages einsetzen oder diese nicht angemessen optimieren. Damit verschenken sie großes Potenzial, d.h. sie haben nicht den Traffic, den sie haben könnten. Zugleich wird schlechter konvertiert, es schließen also weniger potenzielle Kunden ab, als möglich.
Diese Zurückhaltung überrascht nicht, denn Landingpages stehen für ein sehr umfassendes Gebiet, das zu Beginn zahlreiche Fragen aufwirft. Zugleich ist es schwierig, eine Marschrichtung festzulegen. Je nach Branche und Website ist es erforderlich, einen anderen Weg zu wählen. Kurzum: Viele Unternehmen wissen gar nicht, wo sie anfangen sollen.
Im heutigen Beitrag möchten wir zunächst die Vorzüge von Landingpages beschreiben, um in weiteren Beiträgen zu zeigen, welche genauen Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Optimierung bestehen.
Mehr Reichweite
Landingpages helfen dabei, eine größere Reichweite zu erzielen und somit den relevanten Traffic zu steigern. Klassischerweise erfolgt dies mittels Search Engine Advertising (SEA), wie z.B. mit Google Adwords. Es werden Anzeigen zu ausgewählten Suchbegriffen aufgesetzt, um damit potentielle Kunden zu erreichen.
Außerdem werden Landingpages zunehmend häufiger zum Bestandteil von Search Engine Optimization (SEO) Strategien. Es werden neue Seiten geschaffen, die bei Google und Co gut ranken und damit zu starken Traffic-Lieferanten aufsteigen.
Verbesserung der Conversions
Ziel einer Landingpage ist es, dem Nutzer genau das zu liefern, was er benötigt. Meist handelt es sich dabei um Informationen, die z.B. in Form einer konkreten Produktempfehlung daher kommen. Aber nicht immer muss gleich ein Produktverkauf angestrebt werden. Ziel kann es ebenso sein, den Interessenten erst einmal zum Newsletter-Empfänger oder Fan auf einer Social Media Plattform zu machen, um ihn daraufhin fortlaufend mit relevanten Informationen zu versorgen und mittel- bis langfristig zum treuen Stammkunden zu machen.