Nie zuvor scheint es so leicht gewesen zu sein, einen eigenen Onlineshop aufzusetzen. Schließlich werden im Web zahlreiche Lösungen für kleines Geld angeboten. Hinzu kommen Shops, die z.B. als kostenlose CD-Beilagen von Zeitschriften verfügbar sind. Insgesamt kann schnell der Eindruck entstehen, dass sich schon mit einem Investment von weniger als 100 Euro ein kompletter Shop aufsetzen lässt.
Die Realität sieht jedoch anders aus. Tatsächlich ist der Einstieg in das E-Commerce Umfeld teurer als je zuvor. Wer einen Shop eröffnen möchte, muss unzählige Dinge berücksichtigen – und insbesondere der Wahl des Shopsystems kommt eine hohe Bedeutung zu.
Nachteile der Billiglösungen
Die meisten Billiglösungen bringen ein großes Problem mit sich. Häufig ist es nur eingeschränkt möglich, sie an die persönlichen Bedürfnisse und Vorstellungen anzupassen. Zumal viele der Shops nicht mehr zeitgemäß wirken, was ganz schnell ein Wettbewerbsnachteil sein kann.
Ein weiteres Problem sind fehlende Schnittstellen. Wer E-Commerce in Verbindung mit modernem Online-Marketing betreiben möchte, muss sich in der Lage befinden, seinen Shop über entsprechende Schnittstellen mit anderen Plattformen zu verbinden. Existieren diese Schnittstellen nicht, kann der Shopbetreiber ein ernsthaftes Problem haben.
Beim Shopsystem auf Nachhaltigkeit setzen
Angesichts dieser Einschränkungen und Nachteile kann angehenden Shopbetreibern nur dazu geraten werden, bei der Wahl des Shopsystems keine voreilige Entscheidung zu treffen. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, auf etablierte Standardlösungen zu setzen, weil sie sich gut erweitern und individualisieren lassen. Oft stehen zahlreiche Plugins kostengünstig zu Verfügung. Sollte sich einmal kein Plugin finden, ist es fast immer möglich, einen Profi zu engagieren, der den Shop ohne lange Einarbeitung anpasst.
Unternehmen, die mehr über ihre Möglichkeiten im E-Commerce Umfeld erfahren und Unterstützung bei Wahl des Shopsystems oder im Online-Marketing benötigen, stehen wir gerne zur Seite.