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Beitrag vom 24.09.2012

De-Anonymisierung im Internet

Datenschützer stimmen zu für eine Identifizierbarkeit von Nutzern des Internets, wenn diese eigene Beiträge veröffentlichen. Bei der Veranstaltung mit dem Betreff „Empfehlungen an den Gesetzgeber“ wurden die Anforderungen und Grenzen bezüglich des Persönlichkeits- und Datenschutzes beschlossen.

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Beitrag vom 17.09.2012

Staatstrojaner Prüfung abgeschlossen

Der Datenschutzbeauftragte Herr Peter Schaar hat seine Überprüfung der Überwachungssoftware ohne die Prüfung des Programmcodes abgeschlossen.  Aufgrund der Geheimhaltungsvereinbarung vom Softwarehersteller DigiTask erhielt Herr Schaar den Quellcoder der Überwachungssoftware nicht.

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Beitrag vom 22.08.2012

Datenpanne schreckt Allianz auf

Ein Privatdetektiv hat sensible Daten von Versicherungsfällen nach seiner Kündigung im Jahre 2011 weitergegeben an die Financial Times Deutschland. Es handelt sich um Namen, Ermittlungsakten, Schreiben von Banken und Strafanzeigen.

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Beitrag vom 02.08.2012

LKA setzt Trojaner ein

Zur Überwachung von verdächtigen Personen wird vom Landeskriminalamt (LKA) der Staatstrojaner eingesetzt. Hierdurch konnten einige Fälle aus dem islamistischen Milieu aufgeklärt und verhindert werden.

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Beitrag vom 23.07.2012

Neue Cookie-Richtlinie

Der Schutz personenbezogener Daten für den Bereich elektronischer Kommunikation soll seit dem 25.05.

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Beitrag vom 16.07.2012

Datenschutz beim Bundesamt für Verfassungsschutz

Beim Bundesamt für Verfassungsschutz existieren derzeit keine Pflichten bezüglich der Aktenvernichtung. Es gibt nur eine Sperrung von Akten, auch gesetzliche Fristen werden nicht beachtet.

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Beitrag vom 02.07.2012

Die Übergangsregelung für Werbezwecke endete am 31.08.2012

Ab September 2012 dürfen personenbezogene Daten wie Telefonnummern und E-Mail Adressen nur noch mit einer Einwilligung des Betroffenen für Werbezwecke genutzt werden. Wer gegen das Bundesdatenschutzgesetz verstößt kann mit einem Bußgeld bis zu 300.

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Beitrag vom 02.07.2012

In Zukunft können Meldeämter Ihre Daten weitergeben ohne Einwilligung

Das neue beschlossene Gesetz vom Bundestag heißt „Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens“. Eigentlich sollten personenbezogene Daten, wie Name und Anschrift nur noch mit einer Einwilligung durch den Bürger möglich sein, für die Weitergabe an Dritte für Werbezwecke.

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Beitrag vom 21.06.2011

Akten vom Standesamt im Altpapiercontainer

Eine Mitarbeiterin des Generalregisters der Standesämter hat aufgrund von Überforderung vertrauliche Daten der Standesämter in einem Altpapiercontainer in der Eiffestraße entsorgt.