In der vergangenen Woche haben wir uns hier im Blog mit Strategien rund um Google Adwords befasst. Eine der wesentlichen Empfehlungen lautete, Streuverluste zu reduzieren, um damit die Kosten zu senken.
Im heutigen Beitrag möchten wir konkrete Tipps bereitstellen. Sie sollen dabei helfen, die eigene Adwords Strategie zu optimieren. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf der Reduzierung der Streuverluste.
Keywords „broad“ zu buchen, ist tendenziell nicht schlecht
Das Verhalten der Google Nutzer hat sich verändert. Im Vergleich zu früheren Zeiten suchen sie heute sehr viel spezifischer, d.h. sie gegen längere Suchphrasen ein. Hierdurch wird es schwieriger, sogenannte „Longtail Keywords“ als „exact match“ zu buchen. Die eigentliche Buchung ist zwar nicht schwierig, allerdings ist nicht immer gewiss, ob Nutzer die jeweilige Suchphrase exakt eingeben.
Weil jeder Nutzer seine Suchphrase anders formulieren kann, tendieren viele Profis dazu, eher „broad“ zu werben. Dann steht vor allem ein Haupt-Keyword oder eine Keyword-Kombination im Fokus. Damit geht jedoch das Problem hoher Streuverluste einher. Diese sollten anschließend reduziert werden.
Bestimmte Adwords gezielt ausschließen
Ein wirkungsvoller Ansatz besteht darin, bestimmte Suchbegriffe von der Kampagne gezielt auszuschließen. Gemeint sind Begriffe, die zwar Traffic bringen, aber nicht konvertieren. Sie werden per Tracking ermittelt: Die Analyse offenbart, welche Suchbegriffe Geld kosten aber wenig oder gar nicht konvertieren – diese Suchbegriffe werden gezielt ausgeschlossen.
Solch eine Liste lässt sich nicht von heute auf morgen erstellen. Stattdessen wächst sie im Lauf der Zeit. In der Anfangszeit helfen tägliche Auswertungen dabei, schlechte Suchbegriffe zu ermitteln zu auszuschließen. Später genügt es dann häufig, wöchentliche Analysen vorzunehmen. Auf mittlere Sicht ist es so möglich, effiziente Adwords Kampagnen aufzusetzen, die viel Traffic zu überschaubaren Kosten generieren.
Unterstützung vom Adwords Experten erhalten
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